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Frau Daniela Eder, BEd

Funktion: Beratungslehrerin

 

 

 

Feste Beratungszeiten

 

Raum:Nr. 102 (links neben dem Konferenzzimmer)
 

 

Dienstag

     10:30 Uhr    bis     11:15 Uhr

Mittwoch

     09:40 Uhr    bis     10:25 Uhr

Donnerstag

     09:40 Uhr    bis     10:25 Uhr

 

 

 

Selbstverständlich können interessierte Schülerinnen und Schüler Frau Eder auch über ihre Mailadresse erreichen, zum Beispiel um alternative Beratungstermine zu vereinbaren:

deder@lbs-st-johann.salzburg.at


Diskrete Beratung ist ein fester Bestandteil des Schulangebotes der Landesberufsschule St. Johann/Pg. um die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg intensiv zu begleiten und zu unterstützen und ihren persönlichen Zielen näher zu bringen.

Unsere Schule zeichnet sich durch ein umfassendes Beratungssystem aus. Dazu gehören die ...

  • Schülereingangsberatung
  • Lernberatung
  • Schullaufbahnberatung und Beratung zu schulinternen Übergängen
  • Beratung zur beruflichen Orientierung
  • Individualberatung bei schulischen, beruflichen oder privaten Problemen.

„Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ (World Health Organisation, Ottawa Charta 1986)

Gewalt mit ihren vielen Gesichtern passiert täglich und überall. Sie ist unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer und kultureller Zugehörigkeit, Religion, sexueller Orientierung oder Fähigkeiten.

 

Das Wohl unserer Schülerinnen und Schüler ist oberstes Gebot unserer Schule. Daher setzen wir auf folgende Schwerpunkte:

 

Gewaltprävention auf der Ebene der Schüler/innen:

  • Sensibilisierung für das Thema Gewalt in der Schulgemeinschaft und Wecken eines Verantwortungsgefühls bei Lehrern/innen, Schülern/innen der Gemeinschaft. Regelmäßige Schulveranstaltungen oder besondere Anlässe, die zu diesem Zweck organisiert werden, können eine Veränderung im Umgang mit Konfliktsituationen an der Schule bewirken.
  • Sensibilisierung und Aufklärung der Kinder und Jugendlichen über die altersgerechten, vertraulichen, anonymen und sicheren Methoden zur Meldung von Gewalt an Schulen.
  • Direkte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, um einige der Ursachen für gewalttätiges Verhalten zu untersuchen, ist sehr wichtig. Fächerübergreifend sollen Fähigkeiten gefördert werden, um u. a. Gewalt zu erkennen, sich in Sicherheit zu bringen, Konflikte gewaltfrei zu lösen, mit Emotionen umzugehen, die zur Bewältigung des täglichen Lebens genutzt werden können.
  • Die Erarbeitung von positiv formulierten Verhaltensvereinbarungen (Kodex) und Sanktionen bei Nichteinhaltung mit den Schülern/innen als Teil der Hausordnung kann darauf aufbauen.
  • Vermittlung von sicheren Verhaltensweisen und Infragestellung von sozialen und kulturellen Normen und Stereotypen sowie Förderung gleichberechtigter Beziehungen.

 

Wir legen großen Wert auf ständige Weiterbildung unserer Pädagoginnen und Pädagogen in diesen Bereichen, um die oben angeführte Punkte und Maßnahmen im Schulalltag bestmöglich umzusetzen.